Die Nachhaltigkeit wurde schon im Jahr 1997 von der UNO für verpflichtend erklärt, trotzdem warnt die Wissenschaft immer noch davor, dass wir langfristig auf eine Klimakatastrophe zusteuern! In der öffentlichen Beobachtung spielt dieser Aspekt aber kaum noch eine Rolle! Das gilt auch für die Kostenwahrheit, deren unzureichende Beachtung die Gesellschaft in immer größere Unkosten stürzen wird!
Eine Korrektur dieser Aspekte der Nachhaltigkeit behebt nicht nur die damit verbundenen Verletzungen der Menschenrechte, sondern befördert sie sogar in deren 4. Generation. Dies ist mit Hilfe der präferenzorientierten Funktionssysteme möglich, die in diesem Konzept jetzt im Mittelpunkt stehen!
Ein allgemeines Nachhaltigkeitskonzept erfordert eine allgemeine Grundlage, die mit dem Begriff der Selbstrefenz festgelegt und durch die Ergebnisse des Konzeptes auch begründet wird. Denn es ist ja bereits mit dem Bezug auf alle Bürger klar, dass sie über ein "Ich" und damit über Selbstreferenz verfügen!
Weiters wird als selbstverständlich angenommen, dass die Mitarbeiter in den Bereichen Wissenschaft, Recht, Gesuondheit etc. die Unterschiede von Wahrheit / Unwahrheit, Recht / Unrecht, Gesundheit / Krankheit gut kennen und als Kompetenz bereits verinnerlicht haben.
Es ist wohl auch selbstverständlich, dass diese Unterschiede eine positive und eine negative Seite haben, wobei die Operationen darin bestehen, von der negativen zur positiven Seite zu kommen. Dadurch zeigt sich die positive Seite als Präferenz, die dann insgesamt in ein Präferenzsystem mündet.
Fazit: Das ist der "Fahrplan" dieses Konzeptes: von der Selbstreferenz über die Präferenz der Funktionssysteme bis hin zum Präferenzsystem. Der Rest sind dann die Details, die auch verstanden werden wollen! Da dieses Konzept mit der Selbstreferenz beginnt, ist auch klar, dass alle Bürger für seine Realisierung verantwortlich sind!
Bereits beim Start dieses Konzeptes ist sichtbar, dass wir einer Reihe von Funktionssystemen (Wissenschafts-, Rechts-, Bildungs-, Gesundheitssystem etc..) begegnen, die man vernünftigerweise nicht leugnen kann!! Trotzdem wird genau das gemacht! Z.B. mit einer "Experten"-Bemerkung: "Die FS sind nur eine letzte große Erzählung"!
Daher: die obigen Beispiele für präferenzorientierte Funktionsssysteme zeigen zweifelsfrei die Verbindung von Präferenzen und operativen Systemen, darauf kann offensichtlich nicht genug hingewiesen werden! Wohl auch, weil sie sich von den Funktionssystemen nach N. Luhmann unterscheiden.
Der Begriff der Selbstreferenz ist in der Wissenschaft noch nicht selbstverständlich, weil bei seinen Präferenzen auch viele Einzelpräferenzen verbunden sein können. Dem kann aber leicht abgeholfen werden, indem man eine Gruppe von Präferenzen heraushebt, die für die wissenschaftliche Behandlung zugänglich sind: die allgemeinen Präferenzen!